In den vergangenen Jahrzehnten haben der 1. FC Kaiserslautern und der inzwischen umbenannte KFC Uerdingen des Öfteren die Klingen gekreuzt. Eine Partie vor mehr als 28 Jahren war dabei besonders torreich - und ließ für den weiteren Saisonverlauf aufhorchen.
Heute vor 20 Jahren: Mit einem fulminanten 2:0 im Spitzenspiel gegen den FC Bayern feierte der 1. FC Kaiserslautern einen wichtigen Sieg zum Rückrunden-Auftakt. Für die Roten Teufel war es ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum sensationellen Meistertitel 1998.
Heute vor 20 Jahren köpfte Michael Schjönberg den 1. FC Kaiserslautern am 1. Spieltag der Saison 1997/98 zum 1:0-Sieg beim FC Bayern München. Es war der Startschuss für eine historische Saison. Heute denkt der Däne gerne an diese Zeit zurück.
Vor 20 Jahren gewann der 1. FC Kaiserslautern das deutsche Hallenmasters in München – damals ein Turnier mit großer Beachtung. Im Finale bezwang die Elf von Otto Rehhagel den FC Bayern.
Am Sonntag empfängt der FCK den KSC zum Südwest-Derby im Fritz-Walter-Stadion. Für uns ein Anlass, an das denkwürdige Duell der beiden Kontrahenten vom 3. Mai 1991 zu erinnern.
Heute vor 25 Jahren sicherte sich der 1. FC Kaiserslautern mit einem 6:2 in Köln seinen dritten Meistertitel. Im Rahmen unserer Serie „BetzeHistorie 1991“ blickt Doppeltorschütze Marco Haber auf das Spiel seines Lebens zurück.
Das Meisterjahr 1990/91 startete für den 1. FC Kaiserslautern wenig feierlich. Beginnend mit dem Supercup am 31. Juli 1990 startet auf Der Betze brennt eine neue Serie, mit der wir in den kommenden Monaten den Weg zur dritten Meisterschaft der Roten Teufel nachzeichnen.
Eine seiner legendärsten Aufholjagden erlebte der Betzenberg zweifellos am 24. April 1998: Es ging um nicht weniger als die Deutsche Meisterschaft und der 1. FC Kaiserslautern lag kurz vor dem Halbzeitpfiff mit 0:2 gegen die fast schon als Absteiger feststehende Borussia Mönchengladbach hinten. Auf das, was dann folgte, blickt DBB-Gastautor attacke pfalz in seiner „Hall of Game“ zurück...
Das 6:3 gegen Borussia Dortmund ist das wohl legendärste DFB-Pokalspiel in der Geschichte des 1. FC Kaiserslautern. Rossobianco blickt auf das Match vom 20. September 1994 zurück, nach dem selbst seriöse Medien von „kriegsähnlichen Zuständen auf dem Platz“ berichteten.
Am heutigen Dienstag feiert FCK-Legende Ottmar Walter seinen 88. Geburtstag. Wir wünschen „Ottes“ Gesundheit und alles Gute mit dem Rückblick auf eines seiner größten Spiele: Das Finale um die Deutsche Meisterschaft 1951.
Bis heute hat kein Spieler in der Bundesliga häufiger für den 1. FC Kaiserslautern getroffen als Klaus Toppmöller, der zwischen 1972 und 1980 insgesamt 108 Tore für den FCK schoss. Einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war das legendäre 7:4 gegen den FC Bayern München im Oktober 1973. „Toppi“ erinnert sich an die denkwürdige Partie, Geburtstage bei Fritz Walter und die Träume eines kleinen Jungen...
„Blaulicht, Verkehrschaos, Schlägereien, Sicherheitsstufe 1 in Mannheim rund ums Carl-Benz-Stadion. In der Arena 21.000 Zuschauer, Rekordbesuch! Bengalische Feuer, Rauchtöpfe, das Spiel kurz vor dem Abbruch“ - mit diesen Worten leitete Reporterlegende Rolf Töpperwien den ZDF-Bericht des bislang letzten Pflichtspiels zwischen den Erzrivalen Waldhof Mannheim und 1. FC Kaiserslautern im Herbst 2001 ein. Am Mittwoch (18:00 Uhr, Abfahrt des Sonderzugs um 15:45 Uhr) steht dieses Duell nun endlich wieder auf dem Programm, wenn auch der FCK nur mit seiner zweiten Mannschaft antritt, zum 5. Spieltag der Regionalligasaison 2009/10. Grund genug, auf einige besonders heiß umkämpfte Spiele zwischen den beiden Kontrahenten zurück zu blicken.
Am 17. Juni 2002 starb Fritz Walter, der „Erfinder von Kaiserslautern“, wie ein kleines Mädchen einst sagte. Er hinterließ nicht nur menschlich eine große Lücke, die nicht zu schließen ist, sondern auch seine sportlichen Leistungen werden unvergessen bleiben. Zehnmaliger südwestdeutscher Meister, zweimaliger Deutscher Meister, Weltmeister - diese Titel sind untrennbar mit dem Namen Fritz Walters verbunden. Ebenfalls unvergessen bleibt sein legendäres Hackentor beim Ost-West-Vergleich zwischen Wismut Aue und dem 1. FC Kaiserslautern am 6. Oktober 1956, welches DDR-Sportreporter Wolfgang Hempel als „Tor des Jahrhunderts“ bezeichnete.
Im Mai 1990, wenige Monate nach dem Fall der Mauer, gewann der 1. FC Kaiserslautern im Berliner Olympiastadion seinen ersten nationalen Titel seit 37 Jahren. Trainer Karl-Heinz Feldkamp schickte sein Team als Außenseiter ins Endspiel um den DFB-Pokal gegen die Spitzenmannschaft von Werder Bremen. In der Reihe „Hall of Game“ erinnert sich diesmal Rossobianco an seinen persönlichen Tag in Berlin und an den ersten Pokaltriumph der Roten Teufel vom Betzenberg.
In den 1970er und 1980er Jahren gab es einige legendäre Fußballschlachten zwischen den Südwest-Rivalen aus der hessischen Metropole und der Pfalz, Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Kaiserslautern. Auf dem Spielfeld ging es hin und her, es fielen Tore am Fließband, aber auch beide Fangruppen lebten ihre gegenseitige Antipathie in diesen Zeiten in vollen Zügen aus. Ein besonders turbulentes Spiel, auf das wir in der heutigen Ausgabe der „Hall of Game“ zurück blicken möchten, fand am 19. April 1980 im Frankfurter Waldstadion statt. 22.000 Besucher, darunter 5.000 FCK-Fans, wollten diese Partie sehen - und sie stellte an Dramatik vieles in den Schatten, was man bis dato gesehen hatte.
Während der 1. FC Kaiserslautern im Abstiegskampf der 2. Bundesliga steckt und sich noch zwei Wochen auf den Start der Rückrunde vorbereitet, werfen wir einen Seitenblick auf eines der größten Spiele der Vereinsgeschichte. Altmeister erinnert sich an den April 1982, als die Roten Teufel gegen den schwedischen Vertreter IFK Göteborg fast die Finalspiele des UEFA-Cups erreicht hätten...
Der 15. Juni 1991 - heute vor 16 Jahren errang der 1. FC Kaiserslautern einen seiner größten Erfolge und mit dem Meistertitel eine der größten Sensationen im deutschen Fußball. Monate zuvor noch fast abgestiegen führte Trainer Kalli Feldkamp die Elf um Mannschaftskapitän Stefan Kuntz zum absoluten Triumph. Grund genug, an diesem historischen Datum noch einmal auf das entscheidende Spiel der Roten Teufel beim 1. FC Köln zurückzublicken...
In der 2. Qualifikationsrunde zur Gruppenphase der Champions League 1991/1992 (damals wurde die „Königsklasse“ eingeführt, der Modus war anders als heute) traf der Deutsche Meister 1. FC Kaiserslautern am 06. November 1991 auf die damals beste Mannschaft der Welt: Den FC Barcelona mit seinem holländischen Startrainer Johan Cruyff. Das Hinspiel hatte der spanische Titelträger dank zweier Treffer des Katalanen Trixi Beguiristain mit 2:0 gewonnen. Allerdings vergab dabei Guido Hoffmann die hundertprozentige Chance zum Anschlusstreffer für die Pfälzer, als er das leere Tor der Gastgeber mit seinem schwächeren rechten Fuß verfehlte und somit eine bessere Ausgangsposition für den FCK verspielte.
An einem frühlingshaften Abend im März 1982 erlebte der Betzenberg, der stimmungsmäßig längst zur Legende unter Deutschlands Fußballstadien geworden war, eines seiner unglaublichsten Spiele. Zu Gast im Viertelfinal-Rückspiel des UEFA-Cup-Wettbewerbs waren die "Königlichen" von Real Madrid.
Nach der Rubrik "Hall of Fame", die natürlich mit niemandem anderen als Fritz Walter eröffnet werden konnte, folgt mit der "Hall of Game" am heutigen Tag eine weitere Rubrik mit dem Hauptaugenmerk auf die FCK-Geschichte. Hier wird auf die legendärsten Spiele der Roten Teufel zurück geblickt - egal ob Sieg oder Niederlage. Den Anfang macht Altmeister heute mit dem Rückblick auf das Spiel der Spiele: Das 7:4 gegen den FC Bayern München.
Das Stimmungsbarometer stellt die aktuelle Gesamtzufriedenheit der Fans mit ihrem FCK auf einer Skala von 1 (alles schlecht) bis 10 (alles bestens) dar.