Neues vom Betzenberg

Montag Derby in Karlsruhe: FCK erwartet „heißen Tanz“

Mit dem nötigen Respekt, aber ohne Angst geht der 1. FC Kaiserslautern an diesem Montag (20.15 Uhr, Live bei DSF und arena) sein erstes Auswärtsspiel beim Karlsruher SC an. Wie schon der Saison-Auftakt gegen Rot-Weiss Essen findet auch das Derby im mit 32.306 Zuschauern ausverkauften Wildparkstadion vor einer großen Kulisse statt.

Nach der gelungenen Saison-Premiere gegen den Aufsteiger Rot-Weiss Essen möchte Wolfgang Wolf mit seiner Mannschaft auch beim Karlsruher SC, der durch einen 4:0-Sieg bei Wacker Burghausen nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung übernahm, etwas Zählbares mitnehmen: „Wir fahren zum KSC, um dort zu punkten. Es wird ein hochinteressantes Spiel. Wir kriegen auch in Karlsruhe nichts geschenkt.“ Um im Wildparkstadion zu bestehen, fordert Wolf: „Wir müssen uns gegenüber dem letzten Spiel enorm steigern und vor allem die Abspielfehler reduzieren. Der KSC hat ein eingespieltes Team und ist dadurch im Vorteil.“

Mit dem Ausfall von Daniel Halfar (Meniskus-Operation) und Nicolas Pavlovich, der im Training eine Zerrung erlitt, stehen Wolf zwei wichtige Spieler für den Offensiv-Bereich nicht zur Verfügung. Ebenso noch nicht eingesetzt werden kann Balázs Borbély (Achillessehnen-Operation). Ob Ricardo Villar am Montag im Kader der „Roten Teufel“ stehen wird, entscheidet sich erst kurzfristig. Bei dem Italo-Brasilianer müssen immer noch Pass- und Visa-Formalitäten geklärt werden. Stefan Lexa hingegen wird die Reise nach auskurierter Sprunggelenk-Blessur mit antreten.

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Quelle und kompletter Text: fck.de

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