Neues vom Betzenberg

Mwene geht mit neuem Standing in die Saison

Kaum jemand hätte im Sommer des vergangenen Jahres damit gerechnet – am allerwenigsten er selbst –, dass Philipp Mwene am Ende der Saison bei Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern der einzige Profi sein würde, der alle 35 Pflichtspiele absolviert hat. Nicht eine Minute verpasste der Rechtsverteidiger. "Zum Glück bin ich verletzungsfrei geblieben", sagt der Österreicher, der für seine Position eigentlich als Back-up vom VfB Stuttgart II geholt worden war.

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Nach der Verpflichtung von Benjamin Kessel war in Richtung Mwene schon spekuliert worden, dass er dem Haudegen hinten rechts Platz machen muss und dafür eine Position nach vorne rücken könnte. Darüber wurde allerdings noch nicht gesprochen. "Ich fühle mich rechts hinten wohl", sagt Philipp Mwene, der aber auch gegen eine Versetzung nach vorne nichts einzuwenden hätte: "Da bin ich noch mehr ins Spiel eingebunden." In der Vorbereitung wurde er in der Fünferkette schon mal weiter vorn eingesetzt. Daraus allerdings etwas abzuleiten, kommt für den Rechtsfuß viel zu früh: "Man weiß nie, was passiert."

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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