Neues vom Betzenberg

Riesenkampff:

Riesenkampff: "Wollen uns nicht öffentlich äußern"


Nach der Absage von Hans-Peter Briegel hat sich nun auch der FCK-Aufsichtsrats­vorsitzende Nikolai Riesenkampff mit einer kurzen Stellungnahme zu Wort gemeldet. Er bedauert den Abbruch der Gespräche.

Hans-Peter Briegel wird nicht neuer Sportvorstand beim 1. FC Kaiserslautern und nennt die amtierenden Vorstandsmitglieder, Thomas Gries und Michael Klatt, als Auslöser für seine Absage. In Reaktion auf die Stellungnahme Briegels äußert sich der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolai Riesenkampff wie folgt: "Der Aufsichtsrat hat Gespräche mit Hans-Peter Briegel geführt, die in diesen Tagen fortgesetzt werden sollten. Wir bedauern es, dass diese Gespräche nun nicht fortgeführt werden."

Zuvor hatten allerdings mehrere Medien und auch Hans-Peter Briegel selbst berichtet, dass es im Aufsichtsrat bereits eine Mehrheit pro Briegel gegeben habe. Zu diesen Details möchte sich Riesenkampff in seiner Stellungnahme "nicht öffentlich äußern". Auch von Seiten der amtierenden FCK-Vorstandsmitglieder Gries und Klatt gibt es bis dato noch keine Reaktion auf die Aussagen Briegels.

Die aktuelle Stellungnahme von Nikolai Riesenkampff im Wortlaut:

FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Nikolai Riesenkampff: "Der Aufsichtsrat hat Gespräche mit Hans-Peter Briegel geführt, die in diesen Tagen fortgesetzt werden sollten. Wir bedauern es, dass diese Gespräche nun nicht fortgeführt werden. Zur internen Meinungsbildung innerhalb des Vereins wollen wir uns nicht öffentlich äußern. Wir freuen uns, dass Hans-Peter Briegel den FCK und die Südpfalzinitiative weiter unterstützen wird."

Nikolai Riesenkampff

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Sportchef-Suche beim 1. FC Kaiserslautern

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