Neues vom Betzenberg

Kapitän Halfar nicht auf Position festgenagelt

Unter dem neuen Trainer Fünfstück spielt FCK-Kapitän Halfar nicht mehr auf der Außenbahn, sondern im Zentrum. Für den 27-Jährigen ist dies jedoch überhaupt kein Problem.
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Dass ihn der neue Trainer von der Außenbahn zurück ins Zentrum beordert hat, war und ist dem Spielführer relativ egal: „Ich spiele dort, wo der Trainer mich für die Mannschaft am wertvollsten sieht.“ Nun, das ist eben in der Mitte, wo Halfar mit den Innenverteidgern Stipe Vucur und Sascha Mockenhaupt, mit Sechser Markus Karl sowie den beiden Stürmern Kacper Przybylko und Antonio Colak das Gerüst der Mannschaft bildet.

Doch ist der gebürtige Mannheimer nicht im Zentrum festgenagelt: „Ich interpretiere das offensiv und weiche auch mal auf die Flügel aus.“ Das passt zum neuen Stil unter Konrad Fünfstück, der statt in die Breite in die Tiefe spielen lässt. „Das lässt sich schwer vergleichen, es sind zwei verschiedene Ansätze“, sagt Halfar: „Der neue Trainer stellt die Lauterer Grundtugenden Kampf und Leidenschaft sowie schnelles Umschalten in den Vordergrund.“ Doch der Mittelfeldspieler sagt auch, dass unter Vorgänger Kosta Runjaic „nicht alles schlecht war“. Und fasst sich dabei durchaus an die eigene Nase: „Wir haben da auch gute Spiele gemacht, uns aber durch unsere eigenen Fehler nicht belohnt. Vielleicht wäre sonst die ganze Diskussion erst gar nicht losgegangen.“

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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