Neues vom Betzenberg

Europarechtler sieht Parallelen zu anderen EU-Verfahren

Beim Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern müssten angesichts von Beihilfeverfahren der EU gegen niederländische und spanische Clubs die Alarmsignale angehen. Das sagte der Berliner Europarechtler Wolfram Krohn von der Kanzlei Orrick, Herrington & Sutcliffe im Gespräch mit dieser Zeitung.

Bei den im vergangenen Jahr eröffneten Verfahren unter anderem gegen Real Madrid, FC Barcelona, FC Valencia und fünf niederländische Vereine geht es um Grundstückstausch, Ankauf von Stadien, Forderungsverzichte und Pachtsenkungen. „Diese Fälle weisen so starke Ähnlichkeit zum FCK auf, dass dort jetzt alle Alarmsignale auf Rot gehen müssten“, erklärte Krohn.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

Weitere Links zum Thema:

- Subventionen: FCK widerspricht Medienberichten (fck.de, vom 24.03.2014)
- Kaiserslautern lässt FCK-Pachtmodell rechtlich prüfen (Rheinpfalz, 19.03.2014)
- "Rettet den 1. FCK vor der Landesregierung!" (Allgemeine Zeitung, 19.03.2014)
- Stellungnahme zum Vorwurf illegaler Subventionen (fck.de, 18.03.2014)
- Steuerzahlerbund sieht illegale staatliche Beihilfen beim FCK (Allgemeine Zeitung, 18.03.2014)

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