Neues vom Betzenberg

Teamcheck 1. FC Kaiserslautern: Träumen erlaubt

Teamcheck 1. FC Kaiserslautern: Träumen erlaubt


Noch nie stand der 1. FC Kaiserslautern sportlich in der 3. Liga so gut und stabil da, wie in dieser Saison. Das Zauberwort bei den Roten Teufel heißt Konstanz. Und die lässt viele FCK-Fans vom lang ersehnten Aufstieg träumen.

Die Hinrunde: Der Start in die Saison verlief miserabel. Mit fünf Punkten nach sieben Spielen, wurden Kritik und Unmut sehr laut rund um den Betzenberg. Erst das 0:0 in Unterzahl im Derby gegen Waldhof Mannheim brachte die Wende. Nach zwei Platzverweisen spielte der FCK mit "neun Mann" - das Unentschieden war ein Sieg für das Team. In dieser Partie fand der FCK zu einer mannschaftlichen Geschlossenheit und einer neuen, bisher nie dagewesenen Konstanz. Die Roten Teufel beendeten die Hinrunde mit 32 Zählern und kassierten nur 12 Gegentore, Bestwert in der Liga! Die Entdeckungen in der Halbserie waren zweifelsohne Torhüter Matteo Raab und Abwehrspieler und Neuzugang Boris Tomiak. Die beiden jungen Profis stehen sinnbildlich für die neue Stabilität und Defensivstärke der Pfälzer, auch dank der taktischen Umstellung von Vierer- auf Dreierkette. Auch das Fehlen eines Toptorjägers, das oft bemängelt wurde, fing die Mannschaft mit 12 verschiedenen Torschützen auf. Das Ergebnis: Lautern startet mit Tabellenplatz sechs und nur drei Punkten Rückstand auf Rang zwei ins neue Jahr.

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Quelle und kompletter Text: SWR

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