Der 1. FC Kaiserslautern ist ständig mit potentiellen Investoren im Gespräch - das ist ein offenes Geheimnis. Laut einem Bericht der "Sport Bild" ist die "Pacific Media Group" (PMG) ein Kandidat, das Blatt spekuliert über zehn Millionen Euro.
"Mit der Investorengruppe hat es Gespräche über einen Einstieg gegeben", heißt es in dem aktuellen Bericht der "Sport Bild" von Reporter Lukas Dombrowski. Die amerikanisch-chinesische PMG, an deren Spitze der amerikanische Finanzexperte für die Unterhaltungsbranche Paul Conway (51) steht, halte bereits Anteile am FC Barnsley (England), KV Oostende (Belgien), FC Den Bosch (Niederlande), Esbjerg fB (Dänemark), AS Nancy (Frankreich), FC Thun (Schweiz) sowie früher am OGC Nizza (Frankreich, inzwischen weiterverkauft). Allerdings seien beim Gerücht um den FCK noch viele Fragen offen, darunter die Höhe des Investments und der gekauften Anteile sowie die geforderte Mitsprache der potentiellen Investoren.
FCK äußert sich nicht zum Bericht der "Sport Bild" - Regionale Investoren kündigen Kapitalerhöhung an
Der FCK wollte sich zu dem Bericht der "Sport Bild" nicht äußern. Unabhängig davon war heute beim SWR-Podcast "Nur der FCK" die bereits beim FCK investierte Saar-Pfalz-Invest GmbH, in Person ihres Sprechers Giuseppe Nardi, zu Gast und kündigte eine eigene Kapitalerhöhung zur Finanzierung der kommenden Saison an.
Quelle: Der Betze brennt