Neues vom Betzenberg

Wie sich der FCK selbst im Weg steht

(...) Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass es abermals individuelle Fehler waren, die dem 1. FC Kaiserslautern im Wege standen. Bitter, denn im Spiel nach vorne zeigten die Pfälzer ihr Wohl stärkstes Spiel der noch jungen Drittliga-Saison. Reihenweise spielten sie sich Chancen heraus und erzielten drei Tore - vor der Partie waren es genau vier Treffer aus sechs Spielen gewesen.

Was fehlt, ist weiterhin die Stabilität. Bereits in Großaspach sah Sievers beim Gegentreffer nicht gut aus – es folgte ein 1:1. Gegen Preußen Münster war Özgür Özdemir der Pechvogel, der mit unnötigen Fouls für die Standardsituationen verantwortlich war, die letztlich die 1:2-Niederlage bedeuteten. Auch in Halle erwischte der junge Innenverteidiger einen schlechten Tag. Auch Gino Fechner stand neben sich. Es folgte eine Steigerung gegen Karlsruhe - als lediglich die Durchschlagskraft fehlte - und vor allem in Zwickau, als eine fragwürdige Schiedsrichterentscheidung den Sieg kostete. Nun also Sievers und Sternberg.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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