Neues vom Betzenberg

Eckel: "Für mich war immer Fritz Walter der Beste"

Es ging um den Gewinn der Deutschen Meisterschaft: Vor 67 Jahren trafen mit dem 1. FC Kaiserslautern und Preußen Münster die beiden besten Mannschaften Deutschlands aufeinander. Vor 100.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion - damals wurde die Meisterschaft noch per Endspiel entschieden - ging Preußen Münster zunächst durch einen Treffer von Felix „Fiffi“ Gerritzen in Führung. Aber am Ende setzte sich der FCK mit zwei Toren von Ottmar Walter durch und wurde erstmals deutscher Fußball-Meister.

Wenn am 27. Juli die Drittliga-Saison startet, treffen beide einstmals so großen Clubs wieder aufeinander. Für den FCK könne es dabei nur darum gehen, nicht noch weiter abzusteigen, warnt Kaiserslautern-Legende Horst Eckel. Wir erreichen den 86-Jährigen in seiner Pfälzer Heimat Vogelbach (Bruchmühlbach-Miesau).

Herr Eckel, welche Erinnerungen haben Sie an das Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft 1951 gegen Preußen Münster im Berliner Olympiastadion?

Daran werde ich mich immer erinnern. Das war ein gutes Spiel von zwei guten Mannschaften, die da gegeneinander gespielt haben. Das Olympiastadion war voll besetzt, ich glaube, etwa die Hälfte der Zuschauer kam aus Kaiserslautern.

Was war das für ein Gefühl, mit Kaiserslautern zum ersten Mal die Meisterschaft zu gewinnen?

Es war ein großartiges Gefühl! Das kann man gar nicht beschreiben.

(...)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

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