Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Christian » 17.10.2007, 15:46


Fanprojekt für Kaiserslautern vorgestellt

Am heutigen Mittwochnachmittag fand im Fritz-Walter-Stadion die Vorstellung des neuen Fanprojekts in Kaiserslautern statt. Neben Arndt Jaworski als Vertreter des 1. FC Kaiserslautern stellten der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch, Kaiserslauterns Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel sowie Hans-Werner Kienitz und Paul Quirin als Vertreter von AWO Pfalz und AWO Saarland, den Trägern des Fanprojekts, die neue Institution im Fanbereich des FCK vor.

Arndt Jaworski erläuterte die Ziele wie folgt: „Das Fanprojekt soll in erster Linie pädagogisches Streetworking leisten, das vom Verein in dieser Form nicht geleistet werden kann.“ Hierzu ergänzte Bürgermeister Klaus Weichel: „Vor allem für unorganisierte Fans soll eine Anlaufstelle geboten werden, da die organisierten Anhänger bereits von Fanbetreuer und Fanbeirat abgedeckt sind.“

Das Fanprojekt soll außerdem dafür sorgen, dass mögliche Polizeieinsätze bereits im Vorfeld verhindert werden können, so Innenminister Karl Peter Bruch.

Zu finden sein wird das Fanprojekt ab November in Räumen der Stadt Kaiserslautern, als finanzieller Hintergrund wurde eine Fördersumme von bis zu 92.000 Euro genannt, die im Falle eines Aufstiegs des 1. FC Kaiserslautern noch erhöht werden kann.

Das neue Fanprojekt wird ab 1. November 2007 seine Tätigkeit aufnehmen. Hauptamtlicher Mitarbeiter wird Erwin Ress sein, der zuletzt 15 Jahre lang als Streetworker in Ludwigshafen arbeitete. Seine erste Aufgabe sieht er im Schaffen von Kontakten und demzufolge bei der Anwesenheit bei Spielen der Roten Teufel. Des Weiteren werden noch eine halbe und eine viertel Stelle für Fanprojekt-Mitarbeiter vergeben.

AWO-Mitarbeiter Hans-Werner Kienitz fasste die Aufgaben wie folgt zusammen: „Die Betreuung der Fans um die Heim- und Auswärtsspiele des FCK, aber auch sonst wollen wir im sozialen Umfeld der Fans als Ansprechpartner bereit stehen.“

Eine ausführliche Vorstellung des neuen Fanprojekts folgt in den nächsten Wochen auf „Der Betze brennt“.


- Fotos von der Pressekonferenz
Der Betze brennt - www.der-betze-brennt.de



Beitragvon Bügge » 17.10.2007, 15:53


Ich versteh nur Bahnhof...

Was bringt das jetzt genau? :?:



Beitragvon Bää$cht » 17.10.2007, 16:09


Bringen tut das überhaupt nix...

Da wird ein Sozi hingehockt, der im Endeffekt nichts anderes tut, als die armen armen sozial benachteiligten Fans, die sich evtl. mal daneben benehmen können zu bequatschen, dass sie doch bitte keine Bengalos anstecken oder sich prügeln sollen...

Nur ein weiterer Schritt eine völlig konforme und gleichgeschaltete Fanlandschaft zu errichten... mehr nicht...

Und die, die sich prügeln wollen, werden sowieso den Kontakt meiden...



Beitragvon Gate13 » 17.10.2007, 16:14


Bää$cht hat geschrieben:Und die, die sich prügeln wollen, werden sowieso den Kontakt meiden...

Ganz zynisch gesagt: Herrn Kienitz Aussage zufolge will man die auch gar nicht ansprechen.
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air.



Beitragvon Westkurvenandreas » 17.10.2007, 16:41


Brauchen wir sowas wirklich :nachdenklich:



Beitragvon Main-Teufel » 17.10.2007, 16:52


Bei Aufstieg wird das Budget erhöht :lol:



Beitragvon Dilo » 17.10.2007, 16:56


Bei Aufstieg :D

Das die sich trauen so etwas hinzuschreiben :D



Beitragvon Luki » 17.10.2007, 18:11


Die sollen das Geld lieber in etwas anderes investieren!
Sry sowas verstehe ich einfach nicht
Mein Leben hab ich dir vermacht! Forza FCK



Beitragvon Westkurvenalex » 17.10.2007, 19:25


Schön schön, damit wir ja nicht aus der Reihe tanzen nicht wahr? Solche Fanprojekte dienen meiner Meinung nach 1. nur zur Gewissensberuhigung der Clubs etwas getan zu haben und 2. als Spitzelplattform. So soll schon im Vorfeld die "Kundschaft" für die Polizei herausgefiltert werden.
Nein, bringt meines erachtens wirklich nix, tut mir leid.

WKA



Beitragvon red_devil88 » 17.10.2007, 19:33


echt komisch...."ansprechpartner"

was will ich den fragen??ich weiß wo mein bratwurststand ist....
Die Bier sinn in Ordnung....



Beitragvon fuechsje85 » 17.10.2007, 20:01


Na wenigstens bezahlen wir ja nichts dafür, obwohl für sowas bestimmt geld da wäre.
Aber diese woche was irgendwo zu hören, das jeder verein da nen beitrag zahlen muss und das sich der FCK jetzt eigentlich nur ein teil seines geldes zurück holt....
FCK-Fans haben gegenüber allen anderen Fans dieser Welt einen Riesenvorteil:
Die anderen können nur an Wunder glauben - wir aber wissen, dass es welche gibt!!!
Remember 18-05-2008



Beitragvon Hesenteufel666 » 17.10.2007, 20:04


LeuteLeute...
ich bin weder in nem Fanclub noch in irgendeiner Vereinigung...hab aber ne Dauerkarte und fahre regelmäßig zu Auswärtsspielen..ich hab bis jetzt immer Bier, Bratwurst und meinen Block gefunden...WAS SOLL DAS BITTE!?!?!



Beitragvon betzebub2 » 17.10.2007, 20:25


Was soll das bringen?? :nachdenklich: Naja egal.sollen se halt machen.



Beitragvon JohannesS » 17.10.2007, 20:42


Durften bisher nur organisierte Fans den Rossi ansprechen ?
Ich glaube nicht ... :shock:

Also bisher erschließt sich mir das ganze nicht.
Aber warten wir mal ab :teufel2:



Beitragvon MW79 » 17.10.2007, 20:46


Als würde einer der sich kloppen wollte, zuerst mal ins Rathaus gehen, sein Vorhaben ankündigen und Fragen ob er es denn nun wirklich tun soll.

Besser wär das Geld angelegt wenn man die örtlichen kleinen Vereine mehr unterstützen würde um potentielle Problemfans von der Straße zu holen und klar zu machen um was es beim Sport geht oder man gibt ihnen überhaupt eine berufliche Perspektive gäbe.

Auf drei Punkte bei dem Verein der sicher kein Fanprojekt braucht.



Beitragvon rote teufel mittelsachsen » 17.10.2007, 21:33


Hesenteufel666 hat geschrieben:LeuteLeute...
ich bin weder in nem Fanclub noch in irgendeiner Vereinigung...hab aber ne Dauerkarte und fahre regelmäßig zu Auswärtsspielen..ich hab bis jetzt immer Bier, Bratwurst und meinen Block gefunden...WAS SOLL DAS BITTE!?!?!


Jetzt haste einen der dich an die hand nimmt. Sponsert by RLP. LOL
Also bis jetzt konnte man Rossi selbst nachts halb 2 anrufen und bekamm ne freundliche antwort. Vielleicht sollten die mal die kohle bei scheiss05 ansetzen umd diese kinder von der straße(Sonderschule) zu holen. Vielleicht wird ja doch mehr, als ne laune der natur, aus denen. :D



Beitragvon Westkurve. » 17.10.2007, 21:48


rote teufel mittelsachsen hat geschrieben:Jetzt haste einen der dich an die hand nimmt. Sponsert by RLP. LOL
Also bis jetzt konnte man Rossi selbst nachts halb 2 anrufen und bekamm ne freundliche antwort.


Was? warste zu oder so? :lol:
Montags könnt' ich kotzen!!



Beitragvon rote teufel mittelsachsen » 17.10.2007, 22:08


Westkurve. hat geschrieben:
rote teufel mittelsachsen hat geschrieben:Jetzt haste einen der dich an die hand nimmt. Sponsert by RLP. LOL
Also bis jetzt konnte man Rossi selbst nachts halb 2 anrufen und bekamm ne freundliche antwort.


Was? warste zu oder so? :lol:


Wenn ich zu bin kann der mich gern nach hause bringen. Kein problem.

Ansonsten was rossi angeht: So geschehen am 29.10.05 um ca. 1:30 uhr.
Kurze frage brachte ne kurze und präzise antwort. Damals gings um ne zaunfahne, die henke gewidmet werden sollte, für seinen geilen spruch im dfb-pokalspiel in erfurt. Wurde leider abgelehnt.

Edit: Die Fahne kamm dann in wolfsburg zur geltung. Lieber spät als nie.



Beitragvon Thomas » 17.10.2007, 22:27


Sorry, aber den bisherigen Tenor hier im Thread kann ich nicht verstehen... Wer nicht weiß, worum es bei einem Fanprojekt geht, kann sich ja einfach mal die Artikel aus der gestrigen Rheinpfalz durchlesen. Ich kopier sie mal hier rein, weitere Links siehe ganz unten:

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Der Hintergrund
„Stärkung der positiven Eigenschaften"
Warum es ein neues Projekt für die Fans des 1. FCK geben wird

Von unserer Redakteurin Barbara Friess-Ebrecht

Die Fanszene rund um Vereine, die in der Ersten oder Zweiten Fußball-Bundesliga spielen, ist nicht immer unproblematisch. Da gibt es gewaltbereite Fans oder solche, die gewalttätig sind, da gibt es rassistische Pöbeleien. Fanclubs arbeiten dagegen, ebenso die Fanbeauftragten der Vereine. Das ist beim 1. FC Kaiserslautern nicht anders als bei anderen Fußballclubs. Doch nun soll mehr getan werden. Ein neues Fanprojekt soll helfen.

Vor rund 15 Jahren hat die Innenminister- und Sportministerkonferenz der Länder ein Projekt „Sport und Sicherheit" für die Bundesliga ins Leben gerufen - mit anerkannten Trägern der Jugendhilfe. „Wir sind ein solcher Träger und wir sind auf den FCK zugegangen", erklärte gestern Hans-Werner Kienitz, der Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Pfalz, die ihren Sitz in Neustadt hat. „Der FCK ist bekanntlich das Herz der Pfalz und liegt damit auch in unserer Verantwortung", sagte Kienitz im Gespräch mit der RHEINPFALZ.

Weil jedoch das Einzugsgebiet des FCK größer als die Pfalz ist (Kienitz: „Man rechnet mit einem Umkreis von 80 Kilometern."), nahmen die Pfälzer die saarländischen Nachbarn mit ins Boot. Ein weiterer Grund für die Zusammenarbeit: Die Saar-AWO hat ein Sozialpädagogisches Netzwerk für Jugendarbeit und ein Fanprojekt für den 1. FC Saarbrücken. „Diese Erfahrung wollten wir nützen", sagte Kienitz. Die FCK-Führung reagierte auf das AWO-Angebot „mit großem Interesse".

Die Konsequenz: Der Bezirksverband Pfalz der Arbeiterwohlfahrt und das Sozialpädagogische Netzwerk des AWO-Landesverbands Saarland unterzeichnen am morgigen Mittwoch im Fritz-Walter-Stadion einen Kooperationsvertrag zum neuen Fanprojekt.

Der Neustadter AWO-Chef berichtete von Vorarbeiten, an denen das Land Rheinland-Pfalz, die Stadt Kaiserslautern, das Polizeipräsidium Westpfalz, der FCK, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) beteiligt waren.

Das „Fanprojekt Kaiserslautern" schafft Arbeit: Ein Sozialpädagoge erhält ein ganze Stelle, ein zweiter eine halbe, dazu kommt eine Verwaltungsfachkraft mit einer Viertelstelle. Ihr Hauptaugenmerk wird laut Kienitz auf jugendlichen Fans liegen, die nicht organisiert sind.

Die Sozialpädagogen sollen zum Beispiel Fans an Treffpunkten in Parks, auf Plätzen oder in Kneipen aufsuchen (Stichwort Streetwork). Szene- und Gruppenstrukturen sollen beobachtet und eventuell aufgelöst werden. Zudem sollen die Mitarbeiter im Fanprojekt Ansprechpartner sein - bei Schul- und Berufsproblemen oder auch, wenn die Jugendlichen Hilfe benötigen. Ein weiteres Ziel ist so formuliert: „Stärkung der positiven kulturellen Eigenschaften der Fanszene, um Jugendlichen, die sich an der Peripherie der gewaltbereiten Fußballfans bewegen, den ,Absprung" zu erleichtern beziehungsweise zu verhindern, dass sie in dieser Szene Anbindung finden."

„Vereine, die solche Fanprojekte nicht haben, werden vom DFB härter bestraft, wenn es zu Vorfällen in ihren Stadien kommt", erläuterte Kienitz einen Grund dafür, dass der FCK auf den AWO-Zug aufgesprungen ist. Die Finanzierung des „Fanprojekts Kaiserslautern" fließt aus drei Quellen: Land, Stadt und DFB/DFL. Die beiden Fußballverbände speisen sich auch aus Fernsehgeldern; folglich ist der FCK an der Finanzierung des Projekts „Sport und Sicherheit" ohnehin indirekt bereits seit rund 15 Jahren beteiligt und „holt sich jetzt was zurück", so Kienitz. Das Projekt soll noch in diesem Jahr starten. Einwurf

FRIESSB

Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.240
Datum: Dienstag, den 16. Oktober 2007
Seite: Nr.13
"Deep-Link"-Referenznummer: '2769160'
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

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EINWURF
Richtiger Weg
Von Barbara Friess-Ebrecht

Die Fans des FCK sind gewiss keine Engel, aber auch keine schlimmen Bengel. Üble Ausschreitungen rund um den Verein und sein Stadion? Fehlanzeige trotz des Frusts vieler Fans über die momentan nicht rosige Lage. Das soll so bleiben. Das neue „Fanprojekt Kaiserslautern" soll dafür sorgen - neben dem Fanbeauftragten und den Fanclubs. Hauptamtliche Mitarbeiter werden sich der Szene annehmen und besonders die nicht organisierten - also weniger bekannten - jugendlichen Fans ins Auge fassen. Interessant ist, dass das neue Projekt auch das Umfeld der Jugendlichen umfasst und ihnen Hilfen anbietet, die über den Fußballplatz hinausgehen. Etwa wenn es um Schul- oder Berufsprobleme geht. Frustabbau als Prävention: ein richtiger Weg. Aus einem Bengel wird deshalb zwar kein Engel, aber auch kein richtig böser Bube (oder ein böses Mädchen).

REDZIMH

Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.240
Datum: Dienstag, den 16. Oktober 2007
Seite: Nr.13
"Deep-Link"-Referenznummer: '2769447'
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

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Weitere ausführliche Infos zu Fanprojekten gibt es hier:
- http://www.kos-fanprojekte.info/
- http://www.bag-fanprojekte.de/
- http://www.sgbviii.de/S24.html

Weitere Infos zum Fanprojekt Kaiserslautern wird es, wie schon geschrieben, in den nächsten Wochen hier geben. Ich denke schon, dass es da ne ganze Menge positive Sachen gibt, etwa neue zusätzliche Räume für die Fans oder einfach eine weitere Institutuion, die auf Seiten der Fans steht (z.B. wenn es zu Diskussionen mit Verein oder Polizei kommt).
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon bengalokaiserslautern » 18.10.2007, 01:43


Ansich eig garnet so schlecht wies hier alle machen abba so wieich des les Solls da Projekte mit FCK und (vielleicht???) gleichzeitig FCS fans die eventuell aggresiv sind geben??? wenns so is dann denkich ma wirdes en erfolg :lol:



Beitragvon Rheinlandteufel » 18.10.2007, 04:17


Wenn das so weiter geht gucke ich bald gar kein Fussball mehr. Wo bleibt bitte das gewisse etwas in der Suppe? Warte nur noch auf den Tag wo der DFB große Schwenkfahnen im Block verbietet und diese nur am Spielanfang auf dem Platz oder hinterm Tor geschwenkt werden so wie in Bayern oder Schalke schon der Fall ist.

Die Trommeln und Megaphone werden am besten gleich noch mitverboten, denn der Lärm stört die Logenbesitzer bestimmt zu sehr.

Mal gucken ab wann in der 1. und 2. Bundesliga nur noch Sitzplatzstadien erlaubt sind.

gruß
Rheinlandteufel



Beitragvon Bügge » 18.10.2007, 04:54


Jungendliche Fan-Gruppierungen sollen beobachtet aufgelöst werden :nachdenklich:

Als ob ich mich von meinen Kumpels trennen lasse wenn ich aufn Betze geh.Sorry aber ich fühl mich ja jetzt die ganze Zeit beobachtet wenn ich aufn Betze geh-hat was von Überwachungstaat oder irre ich mich?

Wenn ich mir die Fratzen anschau bei den Bildern weiß ich doch wieder bescheid!Irgendwelche Pfeifen die sich in dieser Branche ihren (gut bezahlten) Arbeitsplatz gesichert haben,aber keinen blassen Schimmer von Fußball und Realität haben!

Es wird jetzt immer weniger interessant Fußballfan zu sein:
Verbote über Verbote gegen die Willen und das Interesse der Hauptpersonen-UNS,DIE FANS!

Ich denke das 99% in der Westkurve oder in allen Fankurven in Deutschland pro Pyro sind.Früher war die Bundesliga voller Pfeffer Emotionen;davon büßen wir immer mehr ein.

Bald werden wir alle sitzen müssen,weil es vor der Kamera besser aussieht.Fahnen versperren die Sicht und wegen der erhöhten Hörschadengefahr muss man im Stadion 90 schweigen.Zunkunft Bundesliga...



Beitragvon Hermann Leppert » 18.10.2007, 05:19


Pyro, kann richtig gefährlich sein, also ich denke man kann als Fan auch auf solche Dinge verzichten wo Menschen richtig böse verletzt werden können. Das tut in keinsterweise den Spass an Fussball schmälern.
Auch hat das mit Überwachungsstaat nichts zu tun, sondern dass es immer wieder solche Spinner gibt die den Fussball für Ihre Randalle Bühne missbrauchen. Das schädigt unseren schönen Sport, von daher sind solche Fanprojekte sehr wichtig und brauchen unsere Unterstützung!



Beitragvon hardy68 » 18.10.2007, 08:42


@ Bügge

sei mir nicht böse, aber ich finde dein Beitrag ist Kacke!

Das Verbot der Pyros hat nichts mit dem Fanprojekt zu tun, oder?

Du erkennst an den Fratzen, wie der Hase läuft? Ahja, die Leute haben sich alle selbst gebastelt und sehen deshalb so aus. AUsserdem sitzen die da im Anzug, kann ja nix sein. Also lieber Bürgermeister, bitte das nächste mal in der FCK-Kutte kommen, klar!

Job gesichert? Fördersumme 92000 Euro!!!!! Davon 1 Streetworker + ,75 weitere Menschen!

Ich erinnere an Augsburg, da hätten wir 1 Stimme mehr gut gebrauchen können!

Nichts für ungut Bügge, aber nicht alles in einen Topf werfen.

LG

hardy68



Beitragvon betzeherz » 18.10.2007, 09:46


hardy68 hat geschrieben:@ Bügge

sei mir nicht böse, aber ich finde dein Beitrag ist Kacke!

Das Verbot der Pyros hat nichts mit dem Fanprojekt zu tun, oder?

Du erkennst an den Fratzen, wie der Hase läuft? Ahja, die Leute haben sich alle selbst gebastelt und sehen deshalb so aus. AUsserdem sitzen die da im Anzug, kann ja nix sein. Also lieber Bürgermeister, bitte das nächste mal in der FCK-Kutte kommen, klar!

Job gesichert? Fördersumme 92000 Euro!!!!! Davon 1 Streetworker + ,75 weitere Menschen!

Ich erinnere an Augsburg, da hätten wir 1 Stimme mehr gut gebrauchen können!

Nichts für ungut Bügge, aber nicht alles in einen Topf werfen.

LG

hardy68


Haste irgendwie recht! Bin doch erstaunt, die Kommentare zu diesem
Thema zu lesen! Wer hat da Angst vor was? Wer will da kloppen und sorgt
sich um diesen nichtbezahlten Nebenjob - oder versteh ich Euch falsch -
wird da nur etwas geschrieben weil man Zeit dazu hat?
Das betzeherz benoetigt blut! Blut ist Bundesligafussball -
keine 3.Liga!




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